Sicherheits­standards

INFO für GruppenleiterInnen, LehrerInnen und Eltern – Die Sicherheit steht an erster Stelle!

Erfahrung

Seit Mai 1994 besteht der Hof am Klint, mittlerweile besuchen uns jährlich weit über 3.000 Kinder.
Wir vom KlintTeam freuen uns, dass in all den Jahren kein Kind verletzt wurde, außer kleinen Blessuren und Verstauchungen, die ambulant versorgt werden konnten. Damit das auch so bleibt haben wir im Laufe der Zeit nachfolgende Standards eingeführt.

Respekt

Begrüßungsrunde und Miteinander während der Reise stehen unter der Überschrift RESPEKT!
Das KlintTeam vermittelt damit Werte und Umgehensweisen, die den Kindern, auch deren Sicherheit, zugute kommen.

Dabei sind vom KlintTeam vorgegeben:

Respektvoller Umgang miteinander

Mahlzeiten gemeinsam beginnen, in RUHE genießen und gemeinsam beenden

Konflikte gemeinsam lösen – wir Mitarbeiter des KlintTeams stehen auf Wunsch gerne zur Seite

Respekt ist ein Thema, dass uns seit unserem 10-Jährigen Bestehen ganz besonders beschäftigt und am Herzen liegt. In Zusammenarbeit mit weiteren engagierten Menschen unterstützt der „Respekt e.V.“ unsere Arbeit. Mehr Infos unter www.respektev.de.

Schlafen wie in Abrahams Schoß

Unser Hof ist überschaubar und es ist jederzeit zu überblicken ob fremde Menschen das Grundstück betreten. Diese Übersichtlichkeit ist auch dadurch gegeben, dass höchstens drei Gruppen zu Gast sind. Haus und Gelände sind nachts sehr gut ausgeleuchtet. Im Haus sind alle Zimmer abschließbar. Auch bei von innen aufgestecktem Schlüssel können die Türen durch die LehrerInnen mit dem Gruppenleiterschlüssel von außen geöffnet werden. Im Zelt schlafen die LehrerInnen direkt am Eingang, so dass sie stets alles im Blick haben.

Spiel und Sport

Alle Spielgeräte entsprechen den neuesten Sicherheitsstandards. Fallschutz für alle Spielgeräte bereits ab 1,5m Fallhöhe (vorgeschrieben ab 2m). Bogensport und Axtwerfen finden nach einer Einführung durchs KlintTeam unter Lehreraufsicht statt.

Notfallversorgung

Für alle Gäste erreichbar sind Erste-Hilfe-Stationen eingerichtet. Vom Telefon aus können alle Ärzte, Notdienste und Notrufnummern kostenlos angerufen werden. Die Gästebetreuer sind rund um die Uhr telefonisch erreichbar und helfen gerne. Feuermelder sind in allen Schlafräumen und im Zelt vorhanden.